Zunächst möchte ich die getesteten Objektive der Reihe nach vorstellen. Sie sind hinsichtlich Grösse, Stabilität und Preis sehr unterschiedlich.
Nikon Series E 28/2,8
Ein kleines, preiswertes und durch Kunststoffteile sehr leichtes (155 Gramm) Objektiv, erschienen 1979. Mit seinen fünf Linsen ist es relativ einfach konstruiert, also der Konzeption der E-Serie entsprechend ein Objektiv für den Spiegelreflex-Einsteiger mit noch nicht ganz so hochgeschraubten Ansprüchen. Gleiches gilt für das 28/2,8 AF ohne D-Chip, das bis auf die Autofokus-Mechanik mit dem 28er der Serie E identisch ist. Kann das Series E mit den teureren Nikkoren mithalten?
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