Zwischenring mit 52,5 mm Dicke. Mit einem 105mm Micro-Nikor erreicht man damit den Abbbildungsmasstab 1:1. Mit AI/AIS-Blendenkupplungshebel, kein Autofokus. Drehbarer Stativanschluss.
Automatik-Zwischenringe ermöglichen, dass ein Objektiv auf näher liegende Motive scharf stellen kann, als dies mit der normalen Naheinstellgrenze möglich ist. Aus diesem Grund erweisen Sie sich für Nahaufnahmen als äußerst nützlich. Automatik-Zwischenringe besitzen keine Optik und werden zwischen Objektiv und Kameragehäuse angebracht. Die Bildweite wird erhöht, indem der Abstand zwischen Objektiv und Film bzw. Bildsensor vergrößert wird. Durch höhere Bildweiten sind kürzere Gegenstandsweiten möglich; man kann also auf näher liegende Objekte scharf stellen, und das Motiv wird stärker vergrößert.
Automatik-Zwischenring
für die Verwendung mit Objektiven der Baureihen Ai, Ai-s, AF, AF-D und AF-S (D-Typ). Automatik-Zwischenringe von Nikon besitzen keine CPU-Kontakte für die elektronische Einstellung der Blende über die Einstellräder der Kamera. Aus diesem Grund muss die Blende mit dem Blendenring des Objektivs eingestellt werden. Da G-Objektive keinen Blendenring besitzen, können sie nicht mit Automatik-Zwischenringen verwendet werden.
Sehr gut verwendbar mit den digitalen Nikons mit AI-Kupplung wie z.B. Df, D4, D800, D600 (
hier eine komplette Liste). Es funktionieren Zeitautomatik, Matrixmessung und TTL-Blitzmessung sowie natürlich der manuelle Belichtungsmodus. Im Kameramenüpunkt "Objektivdaten" werden diese einmal eingegeben und dann werden im Sucher die richtigen Blendenwerte angezeigt. Auch in den EXIF-Daten werden die Blenden- und Objektivangaben gespeichert.
An den "kleinen" digitalen wie D3100, D5200 etc. (
hier die komplette Liste) kann der Zwischenring im rein manuellen Modus ohne Innenmessung verwendet werden.
Passt natürlich auch an fast alle Film-Nikons ab 1959.
Sehr guter Zustand und natürlich voll funktionsfähig.
Weitere Infos dazu auf Nikon System online.