Bei Nikon war (und ist) man stets darauf bedacht, auch preiswerte Kameras für den „Massenmarkt“ zu produzieren. Diese Kameras waren nicht nur von den Funktionen darauf ausgerichtet, auch von Amateuren bedient zu werden, die sich nicht viel mit der Technik auseinandersetzen wollten. Auch die Auswahl der Werkstoffe war dabei stets ein Kompromiss aus Kosten, Gewicht und Haltbarkeit.

Dabei waren diese Kameras natürlich nicht schlecht. Sie waren halt auf den Urlauber zugeschnitten, der damit im Jahr ein halbes dutzend Filme „verknipst“ und sich nicht viel Gedanken über die Tiefen der Fototechnik machen will. Gleichwohl war natürlich die Kompatibilität zum Rest des Nikon-System immer weitgegehend gegeben, und für viele war eine solche Kamera ja auch die „Einstiegsdroge“...



Hier ein Überblick über die wichtigsten „Amateur“-Nikons:


Nikkorex F (1962): Erste Amateurkamera mit Nikonbajonett


Nikon EM (1979): Ultrakompakte. leichte Automatik-SLR


Nikon FG (1982): Verbesserte EM mit Programmautomatik


Nikon FG20 (1984): Verbesserte FG


Nikon F301 (1985): erste Nikon mit integriertem Motorantrieb


Nikon F501 (1986): erste Amateur-SLR von Nikon mit AF


Nikon F401 (1987): erste Nikon mit elektr. Blendensteuerung


Nikon F601 (1990): Nachfolger der F401


Nikon F70 (1994): abgespeckte F90x


Nikon F50 (1994): einfache, aber gut ausgestattete Amateurkamera


Nikon FM10 (1995): einfache Kamera ohne AF und Belichtungsautomatik


Nikon FE10 (1996): einfache Kamera ohne AF, aber mit Zeitautomatik


Nikon F60 (1998): leichte, gut ausgestattete AF-Amateurkamera


Nikon F80 (2000): Amateurversion der F100


Nikon F65, F55, F 75 (ab 2001): Anfängerkameras für den Massenmarkt









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